Vertreter der Europäischen Zentralbank, darunter der französische Notenbankchef Francois Villeroy de Galhau und der finnische Notenbankchef Olli Rehn, sprechen sich aufgrund der Auswirkungen des Zollkonflikts für baldige Leitzinssenkungen aus. Die EZB hatte zuletzt im März die Leitzinsen gesenkt, und die Finanzmärkte erwarten angesichts der aktuellen Entwicklungen weitere Zinssenkungen.
“Für Verunsicherung am Anleihemarkt sorgt aktuell, dass der Status von US-Staatsanleihen als Zufluchtsort für Investoren auf der Suche nach einem "sicheren Hafen" immer mehr Risse bekommt. Denn das Zollpaket von US-Präsident Donald Trump kostet Vertrauen und schürt Inflationssorgen, sodass die Renditen von US-Staatsanleihen mittlerweile den dritten Tag in Folge deutlich gestiegen sind. Zehnjährige Papiere rentierten zur Wochenmitte zwischenzeitlich über 4,5 Prozent und damit so hoch wie zuletzt Ende Februar. Trotz aller Wertvernichtung am Aktienmarkt sei die Rendite auf zehnjährige US-Staatspapiere gestiegen - in einem vermeintlich risikofeindlichen Markt sei dies ein gewaltiges Warnsignal, schrieb Stephen Innes vom Vermögensverwalter SPI Asset Management. Die Wette auf Sicherheit funktioniere zurzeit nicht, dies sei gefährlich. US-Finanzminister Scott Bessent strebe am Anleihemarkt nach niedrigeren Renditen in den längeren Laufzeiten, um die Zoll-Folgen und die steigende Verschuldung abzufedern, so Innes weiter. Nun aber kämen die Renditen wieder zurück nach oben.” Eszerint a Vonovia azért esik mert az Usa 10 éves kamat emelkedik. “Logikus.”
Így, hogy osztalékrészvények nem igaz. VW is fizet elég szép osztalékot meg OMV is és amikor a 10 éves janat 2,9%-ra ment fel mégis emelkedtek. Most a 10 éves 2,6% de volt 2,5% alatt is és mégis esnek.
Nem jobb, más. Ha a kettőből egyet vennék az a BAT lenne. Ott nettó az isztalék és van évi kb 4% növekedés. Szépen termeli a Cashflowt. Carrefour sem rossz szerintem. Persze ha btchez és nvidiához vagy szokva akkor inalmas lesz neked. Mindkettő többéves befektetésre jó.
“FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit der Eskalation des Handelskriegs zwischen China und den USA steht der Aktienmarkt am Mittwoch wieder unter Druck. Immobilienwerte zählen dabei zu den schwächsten, der Branchenindex Stoxx Europe 600 Real Estate erreichte einen neuerlichen Tiefststand seit November 2023. Auf die Ankündigung der US-Zollflut am vergangenen Mittwoch hatte der Index zunächst noch positiv reagiert, weil die erste Reaktion am Anleihemarkt günstig ausfiel. Die Anleihenkurse stiegen und im Gegenzug sanken die Zinsen, was gut ist für die kreditsensiblen Immobilienwerte. Inzwischen ist dieser Effekt jedoch verpufft, der Immobilienindex verlor seit der Zoll-Ankündigung 8 Prozent. Damit ist er allerdings deutlich besser als der Gesamtmarkt, denn der Stoxx Europe 600 verlor bis zum Tief am Montag zeitweise fast 14 Prozent und liegt aktuell rund 12 Prozent unter dem Niveau vor der Zollflut. Für die Analysten von JPMorgan verständlich. Denn gerade die Aktien der Wohnimmobilienkonzerne seien "ein gutes Versteck" in der Marktmisere. Sie heben hier Vonovia und LEG positiv heraus, stellen deutlich steigende Kursziele in Aussicht und betonen das Erholungspotenzial von rund 50 Prozent. Die Kurse preisten praktisch noch keinen Zins-Rückenwind ein./ag/mis” Mert az algók tulajai így akartàk. Ésszerű magyarázatnak azt tudnám mondani, hogy sokminden olcsó lett és páran átcuccolnak másba: pl. Stellantis🤣🤣🤣.
Eurós részvények vitasarok